Travel the World

Travel blog

Next stop Mexico - mein erster schöner Familien- und Freundebesuch

Hier war ich nun wieder… Deutschland in Covid-Zeiten. Wie hat es sich verändert und wie fühlt man sich so als Rückkehrer? Zuerst einmal fällt einem das Wetter auf. Wo Tage zuvor noch strahlender Sonnenschein war, war es zurück in Deutschland einfach nur triste. Zwar konnte ich ein ganz kurzes Wetterhoch mitbringen aber das war es dann auch. Nach circa 4 Tagen begrüßten mich Kälte und Regen. Perfekt dachte ich mir! Zum Glück hatte ich wenigstens noch schöne Momente und zwar die Wiedersehen mit meiner Familie und meinen Freunden. Da ich netterweise bei meiner Schwester Stephanie und ihrer Familie unterkommen durfte, musste ich natürlich auch meinen Teil dazu beitragen und versuchen die meisten meiner Freunde nur außerhalb an der frischen Luft zu treffen. So konnte meine Gastgeberfamilie das Risiko einer Quarantäne wenigstens vermeiden.Und ich konnte bei meinen Treffen ganz schön frieren. Dennoch super, dass wirklich alle super verständnisvoll waren und es richtig Spaß gemacht hat nochmal von allen upgedated zu werden. Vielen Dank nochmal und ein paar Fotos von meinen meist kühlen aber dennoch sehr schönen wiedersehen.

Endlich sehe ich meine Eltern wieder
Roadtrip mit dem ersten Stop in der Nähe von Hannover um meine jüngere Schwester Franzi zu sehen
...und weiter ging es zu der Familie meines Bruders in Berlin
mein neues Hobby... Bücher vorlesen für Sophie und Linda während Isa spielt
...weiter vorlesen bei meiner älteren Schwester Stephi für Magda und Katharina haha
Das letzte mal das mein Camper genutzt wurde war dann von Magda und David
Caro und Jazzy in Beuel
Endlich sehe ich wieder Kerstin, Frida und Dennis
Hier spiele ich eine Runde Golf mit Pierre. Aber wo ist Pierre?
Endlich nochmal zeit mit Mucci und Alex auf ne Currywurst-Pommes
Die letzte Nacht bei einem Krimi Dinner mit Jule, Lina, Max und Pierre. Es war richtig witzig bei leckerem Essen
Auf gehts mit dem Zug zum Flughafen von Frankfurt
Umsteigen in Koblenz und Oli überrascht mich mit einem Bier während ich auf den nächsten Zug warte

Allerdings war nach drei Wochen und der schon ein wenig kommenden depressiven Stimmung (ja… drei Wochen ohne Sonne sind jetzt auch für mich schon hart) der Wille da schnell wieder in wärmere Gebiete zu kommen. Ich kann wirklich jeden Verstehen der in der düsteren Zeit mit den aktuellen Beschränkungen nicht super gut klar kommt! Ich bin echt froh, dass ich dieser Zeit entfliehen konnte und auch wieder kann. Da Kanada derzeit nicht sehr warm ist und man derzeit 17 Tage in eine Hotelquarantäne muss, habe ich mich auch dazu entschieden den Weg in das deutlich wärmere Mexiko zu gehen. Vamos a Mexico hieß es also! Tja und genau hier bin ich jetzt. Und bevor ich jetzt mehr ins Detail gehe lasse ich einfach erst mal ein paar Bilder hier. Eines der kleinen Highlites wird vielleicht dann heute Abend der Besuch einer Meeresschildkrötenstation, wo ich mehr über Meeresschildkrüten erfahre und die kleinen süßen Turtles ins Wasser laufen (wo evtl der ein oder andere Delphin schon mit Besteck drauf wartet).

Endlich erreiche ich Mexiko Stadt und ich muss 11 Stunden auf meinen Anschlussflug warten
Ennnndlich Strand
Das harte Leben einer Kokosnuss
Leckeres mexikanisches Essen - viele kleine Tortillas
Sunset-Time

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.

de_DEDeutsch